Lebensdauer der Motoren

Die Lebensdauer eines Motors hängt von mehreren Faktoren ab: 

  •  Motortype (Bürsten oder Bürstenlos)

  •  Getriebeart

  •  Konstruktion und Werkstoff

Bei bürstenlosen Motoren ist eine Überhitzung des Motors mit Hilfe eines geeigneten BLDC Steuergerätes nicht möglich. Bürstenmotoren müssen dagegen mit entsprechender Elektrik geschützt werden wie Strom-Sicherung usw.
Es empfiehlt sich außerdem Motoren mit Getrieben anzuwenden statt externe Drehzahl-Übersetzung durch Zahnräder und Ketten da die Übersetzung im Motorgetriebe vergleichsweise reibungs- und wartungarm ist.
Auch ist es nicht egal, ob man mit einem Stirnradgetriebe zu tun hat oder Planetengetriebe. Planetengetriebe haben den Vorteil dass dieses die Kraft gleichmäßig auf die Motorachse verteilt. Ein Striradgetriebe dagegen überträgt die Kraft auf die Achse einseitig und reduziert damit die Lebensdauer des Motor.
Anschließend sollte ein Motor mit Guss-Konstruktion gegenüber einer Blech-Konstruktion bevorzugt werden wegen möglicher Umformung bei hoher thermischen und mechanischer Belastung.
Die Vorteile von Aluminium gegenüber Stahl dürfte wohl bekannt sein: Gewicht, Korrosion usw.

Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

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